Einerseits Session Pt. I

Fotos:
Malte Heine, Felicia Schöttker
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Knapp drei Wochen ist es her, dass unsere erste Veranstaltung stattfinden konnte. Die Geburtsstunde der “Einerseits Sessions” sozusagen. Zugegeben, wir waren alle ein wenig überwältigt. Daher sollten wir zu aller erst eins tun: Danke sagen. Danke an das Kontext, dessen gemütliche vier Wände plus Hinterhof der Austragungsort der ersten Veranstaltung war. Ein großes Danke an die Künstler:innen, die das alles durch ihre Kunstwerke und Stimmen überhaupt erst möglich gemacht haben und ein Danke an euch, die diesen Abend mit ihrem Besuch mit Leben gefüllt haben. Das Team hinter dem Einerseits Magazin sowie der Veranstaltung konnte aus diesem Abend eine Menge mitnehmen, sowohl neue Motivation für die nächsten Projekte, vor allem aber neues Wissen und Fragen, an deren Antworten wir feilen können: Was sollte bei der Fortsetzung der “Einerseits Sessions” anders laufen? Was war genau richtig? Wir haben uns im Team ausgetauscht und Eindrücke gesammelt, um die Besucher:innen der Veranstaltung nochmal in Erinnerung schwelgen zu lassen und die, die nicht dabei waren, davon zu überzeugen, dass sie es beim nächsten Mal sein sollten. 

Als Magazin, was immer der Kern des Einerseits Magazins war und bleiben wird, ist Veranstaltungsplanung ein Thema, womit die wenigstens von uns bislang Berührungspunkte hatten. Trotzdem hatten wir alle mehr oder weniger eine Vorstellung davon, was uns erwartet, wenn wir eine Veranstaltung planen und auf die Beine stellen. 

Was hast du dir von der “Einerseits Session” erhofft?

Caro: Ich wollte ein Event schaffen, das sowohl für Künstler:innen als auch Besucher:innen einen Mehrwert bietet. Außerdem war ein Ziel, das Budget des Einerseits Magazins für weitere Projekte erweitern zu können.

Edwin: Erhofft habe ich mir, dass wir es schaffen können, auch eine Vielzahl von Menschen, die wir nicht kennen, an den Start zu bringen, um ihnen zeigen zu können, wen und was das Einerseits Magazin mobilisiert bekommt und was wir eigentlich sind. Ich wünschte mir, dass jeder und jede eine schöne Zeit in einem sicheren Rahmen haben konnte und noch etwas unbekannte Kunstschaffende eine Bühne erhalten. Ich glaube, das haben wir geschafft!

Mit der Planung einer “Einerseits Session” wollten wir vor allem eins: Künstlerinnen und Künstler präsentieren, in der echten Welt. Wir lieben unsere Arbeit als Magazin, die Gespräche mit Kunst- und Kulturschaffenden und euer Feedback zu unseren Artikeln. Mit der Kombination aus Vernissage und Live-Konzert wollten wir euch diese Kunst, statt über die Handy- und Laptop-Bildschirme, echt und in Farbe präsentieren. Uns bei dem, was das Rhein-Main-Gebiet zu bieten hat, auf Künstler:innen festzulegen, war schwierig. Und dennoch hat die Rückmeldung von euch gezeigt, dass die Auswahl unterschiedlicher Künste auf Begeisterung stoßen konnte. Diverser geht immer und das ist uns bewusst. Auch unser Team konnte neue Künstler:innen für sich entdecken. 

Welche:n Künstler:in hast du für dich neu entdeckt?

Edwin: Ich habe Mia Beisert und Daniil neu für mich entdeckt und bin sehr begeistert!

Maria: Definitiv Anian und Dana! So beeindruckende Sachen! 

Phil: Kuba und seine Jungs, Joeii, Thomas Hase und Theo, haben mich an dem Tag überzeugt. Ich habe sie davor noch nie in Action gesehen und ihre Live-Performance hat mich extrem abgeholt. Starke Energie!

Andi: Dana

Jasmin: Joyce und ihre Zeichnungen sowie Mia und ihre Kurzfilme kannte ich zuvor nicht und war begeistert. 

Caro: Ich habe Evelyn Wiedemann für mich entdeckt. 

Beim Planen der Künstler:innen und Darstellung der Künste hatten wir alle bereits vorab eine grobe Vorstellung, was und wie diese gut ankommen können. In Sachen Stimmung und dem Zusammenspiel der Besucher:innen, den Künstler:innen und dem Team mussten wir uns teilweise in das kalte Wasser der Unwissenheit begeben und überraschen lassen. Zum Glück nur positiv!

Was war dein persönliches Highlight der Veranstaltung? 

Feli: Neben den vielen guten Gesprächen war es ein Highlight, als der Zeitpunkt des Einlass-Stopps gekommen war. Mir wurde klar, dass wir die 200 geknackt haben!

Jasmin: Zu sehen, wie viele Leute gekommen sind und eine gute Zeit hatten, war mein Highlight. Unser Team live in Action zu sehen und wie sich alle gegenseitig unterstützt haben, fand ich sehr rührend. 

Chiara: Ich habe ein Video vom Open Air DJ Pult gemacht. Zu sehen, wie alle ein Lächeln im Gesicht haben und zur Musik tanzen, sich unterhalten und austauschen - das war richtig cool! Genau das habe ich mir von der Veranstaltung gewünscht. 

Maria: Ein Highlight für mich war zu sehen, wie ein Team gemeinsam so eine coole Veranstaltung auf die Reihe bekommt. Respekt! Der Abend hat wirklich Spaß gemacht. So viel Leidenschaft auf einem Fleck! 

Andi: Mein Auftritt gemeinsam mit pasta p.a.t und schnedders war für mich das Highlight. 

Neben dem Austausch, den unsere Besucher:innen untereinander hatten, macht es uns besonders glücklich, wie wir als Team sowie auch die Künstler:innen, Teil dieser Gemeinschaft sein konnten. Wir haben alle gemeinsam Kunst entdecken können, über Kunst und Kultur in unserer Region gesprochen und damit unser wichtigstes Ziel erreicht: Austausch. Wir hoffen, dass ihr und wir etwas daraus ziehen konnten. Ob neue Freundschaften oder auch neue Künstler:innen, die euch begeistern oder den Grundstein neuer Netzwerke für eure eigene Kunst legen können. Das sind alles ganz schön viele positive Worte, die man vielleicht versteht, wenn man vor Ort war, aber sich nur vorstellen kann, wenn nicht. Wir haben uns im Team darüber ausgetauscht, was eine “Einerseits Session” für uns ausmacht. 

Wie unterscheidet sich eine „Einerseits- Session“ von anderen Veranstaltungen? 

Caro: Die Kombination aus Vernissage und Party. 

Edwin: Eine “Einerseits Session” ist keine klassische Partyreihe. Es geht darum, das Magazin und die Gesichter dahinter zu präsentieren und wachsen zu lassen. Daher kann eine “Einerseits Session” auch auf jede erdenkliche Weise gestaltet werden. Was sie also unterscheidet, ist, dass sie alles sein kann und auf nichts außer Kunst/Kultur beschränkt ist.

Michelle: Ich weiß nicht mehr, wer es gesagt hatte, aber eine Person hat es ziemlich gut

zusammengefasst, als er:sie meinte, dass es sich sehr familiär angefühlt hat. Man hatte

nicht das Gefühl, dass es feste Grüppchen gab, die unbedingt unter sich bleiben wollten.

Gerade draußen war die Stimmung bis zum Ende noch total lebendig und jede:r hat mit

jeder:m gequatscht. 

Feli: Wir haben alle so viel Herzblut reingesteckt und das hat man auf jeden Fall gemerkt. 

Und um es nochmal kurz und auf den Punkt gebracht zu beschreiben:

Mit welchen drei Worten würdest du die erste “Einerseits Session” beschreiben?

Andi: familiär, harmonisch und (kinda) überwältigend

Caro: kreativ, erfolgreich und miteinander (sein)

Jasmin: inspirierend, familiär und bewegend

Und um es abschließend mit Edwins Worten zu sagen: Was. Ein. Abend.

Danke für die erste “Einerseits Session”. Ich denke, wir sind alles losgeworden. Wir freuen uns auf die nächsten Monate, auf gute Artikel, darauf euch die Diversität der Kunst- und Kulturszene zu repräsentieren und das zwar im Internet, aber versprochen: Auch immer wieder live und in Farbe. Immer ein bisschen anders. Wann, wo und wie erfahrt ihr hier und auf unserem Instagram-Profil. Bis bald! 

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Knapp drei Wochen ist es her, dass unsere erste Veranstaltung stattfinden konnte. Die Geburtsstunde der “Einerseits Sessions” sozusagen. Zugegeben, wir waren alle ein wenig überwältigt. Daher sollten wir zu aller erst eins tun: Danke sagen. Danke an das Kontext, dessen gemütliche vier Wände plus Hinterhof der Austragungsort der ersten Veranstaltung war. Ein großes Danke an die Künstler:innen, die das alles durch ihre Kunstwerke und Stimmen überhaupt erst möglich gemacht haben und ein Danke an euch, die diesen Abend mit ihrem Besuch mit Leben gefüllt haben. Das Team hinter dem Einerseits Magazin sowie der Veranstaltung konnte aus diesem Abend eine Menge mitnehmen, sowohl neue Motivation für die nächsten Projekte, vor allem aber neues Wissen und Fragen, an deren Antworten wir feilen können: Was sollte bei der Fortsetzung der “Einerseits Sessions” anders laufen? Was war genau richtig? Wir haben uns im Team ausgetauscht und Eindrücke gesammelt, um die Besucher:innen der Veranstaltung nochmal in Erinnerung schwelgen zu lassen und die, die nicht dabei waren, davon zu überzeugen, dass sie es beim nächsten Mal sein sollten. 

Als Magazin, was immer der Kern des Einerseits Magazins war und bleiben wird, ist Veranstaltungsplanung ein Thema, womit die wenigstens von uns bislang Berührungspunkte hatten. Trotzdem hatten wir alle mehr oder weniger eine Vorstellung davon, was uns erwartet, wenn wir eine Veranstaltung planen und auf die Beine stellen. 

Was hast du dir von der “Einerseits Session” erhofft?

Caro: Ich wollte ein Event schaffen, das sowohl für Künstler:innen als auch Besucher:innen einen Mehrwert bietet. Außerdem war ein Ziel, das Budget des Einerseits Magazins für weitere Projekte erweitern zu können.

Edwin: Erhofft habe ich mir, dass wir es schaffen können, auch eine Vielzahl von Menschen, die wir nicht kennen, an den Start zu bringen, um ihnen zeigen zu können, wen und was das Einerseits Magazin mobilisiert bekommt und was wir eigentlich sind. Ich wünschte mir, dass jeder und jede eine schöne Zeit in einem sicheren Rahmen haben konnte und noch etwas unbekannte Kunstschaffende eine Bühne erhalten. Ich glaube, das haben wir geschafft!

Mit der Planung einer “Einerseits Session” wollten wir vor allem eins: Künstlerinnen und Künstler präsentieren, in der echten Welt. Wir lieben unsere Arbeit als Magazin, die Gespräche mit Kunst- und Kulturschaffenden und euer Feedback zu unseren Artikeln. Mit der Kombination aus Vernissage und Live-Konzert wollten wir euch diese Kunst, statt über die Handy- und Laptop-Bildschirme, echt und in Farbe präsentieren. Uns bei dem, was das Rhein-Main-Gebiet zu bieten hat, auf Künstler:innen festzulegen, war schwierig. Und dennoch hat die Rückmeldung von euch gezeigt, dass die Auswahl unterschiedlicher Künste auf Begeisterung stoßen konnte. Diverser geht immer und das ist uns bewusst. Auch unser Team konnte neue Künstler:innen für sich entdecken. 

Welche:n Künstler:in hast du für dich neu entdeckt?

Edwin: Ich habe Mia Beisert und Daniil neu für mich entdeckt und bin sehr begeistert!

Maria: Definitiv Anian und Dana! So beeindruckende Sachen! 

Phil: Kuba und seine Jungs, Joeii, Thomas Hase und Theo, haben mich an dem Tag überzeugt. Ich habe sie davor noch nie in Action gesehen und ihre Live-Performance hat mich extrem abgeholt. Starke Energie!

Andi: Dana

Jasmin: Joyce und ihre Zeichnungen sowie Mia und ihre Kurzfilme kannte ich zuvor nicht und war begeistert. 

Caro: Ich habe Evelyn Wiedemann für mich entdeckt. 

Beim Planen der Künstler:innen und Darstellung der Künste hatten wir alle bereits vorab eine grobe Vorstellung, was und wie diese gut ankommen können. In Sachen Stimmung und dem Zusammenspiel der Besucher:innen, den Künstler:innen und dem Team mussten wir uns teilweise in das kalte Wasser der Unwissenheit begeben und überraschen lassen. Zum Glück nur positiv!

Was war dein persönliches Highlight der Veranstaltung? 

Feli: Neben den vielen guten Gesprächen war es ein Highlight, als der Zeitpunkt des Einlass-Stopps gekommen war. Mir wurde klar, dass wir die 200 geknackt haben!

Jasmin: Zu sehen, wie viele Leute gekommen sind und eine gute Zeit hatten, war mein Highlight. Unser Team live in Action zu sehen und wie sich alle gegenseitig unterstützt haben, fand ich sehr rührend. 

Chiara: Ich habe ein Video vom Open Air DJ Pult gemacht. Zu sehen, wie alle ein Lächeln im Gesicht haben und zur Musik tanzen, sich unterhalten und austauschen - das war richtig cool! Genau das habe ich mir von der Veranstaltung gewünscht. 

Maria: Ein Highlight für mich war zu sehen, wie ein Team gemeinsam so eine coole Veranstaltung auf die Reihe bekommt. Respekt! Der Abend hat wirklich Spaß gemacht. So viel Leidenschaft auf einem Fleck! 

Andi: Mein Auftritt gemeinsam mit pasta p.a.t und schnedders war für mich das Highlight. 

Neben dem Austausch, den unsere Besucher:innen untereinander hatten, macht es uns besonders glücklich, wie wir als Team sowie auch die Künstler:innen, Teil dieser Gemeinschaft sein konnten. Wir haben alle gemeinsam Kunst entdecken können, über Kunst und Kultur in unserer Region gesprochen und damit unser wichtigstes Ziel erreicht: Austausch. Wir hoffen, dass ihr und wir etwas daraus ziehen konnten. Ob neue Freundschaften oder auch neue Künstler:innen, die euch begeistern oder den Grundstein neuer Netzwerke für eure eigene Kunst legen können. Das sind alles ganz schön viele positive Worte, die man vielleicht versteht, wenn man vor Ort war, aber sich nur vorstellen kann, wenn nicht. Wir haben uns im Team darüber ausgetauscht, was eine “Einerseits Session” für uns ausmacht. 

Wie unterscheidet sich eine „Einerseits- Session“ von anderen Veranstaltungen? 

Caro: Die Kombination aus Vernissage und Party. 

Edwin: Eine “Einerseits Session” ist keine klassische Partyreihe. Es geht darum, das Magazin und die Gesichter dahinter zu präsentieren und wachsen zu lassen. Daher kann eine “Einerseits Session” auch auf jede erdenkliche Weise gestaltet werden. Was sie also unterscheidet, ist, dass sie alles sein kann und auf nichts außer Kunst/Kultur beschränkt ist.

Michelle: Ich weiß nicht mehr, wer es gesagt hatte, aber eine Person hat es ziemlich gut

zusammengefasst, als er:sie meinte, dass es sich sehr familiär angefühlt hat. Man hatte

nicht das Gefühl, dass es feste Grüppchen gab, die unbedingt unter sich bleiben wollten.

Gerade draußen war die Stimmung bis zum Ende noch total lebendig und jede:r hat mit

jeder:m gequatscht. 

Feli: Wir haben alle so viel Herzblut reingesteckt und das hat man auf jeden Fall gemerkt. 

Und um es nochmal kurz und auf den Punkt gebracht zu beschreiben:

Mit welchen drei Worten würdest du die erste “Einerseits Session” beschreiben?

Andi: familiär, harmonisch und (kinda) überwältigend

Caro: kreativ, erfolgreich und miteinander (sein)

Jasmin: inspirierend, familiär und bewegend

Und um es abschließend mit Edwins Worten zu sagen: Was. Ein. Abend.

Danke für die erste “Einerseits Session”. Ich denke, wir sind alles losgeworden. Wir freuen uns auf die nächsten Monate, auf gute Artikel, darauf euch die Diversität der Kunst- und Kulturszene zu repräsentieren und das zwar im Internet, aber versprochen: Auch immer wieder live und in Farbe. Immer ein bisschen anders. Wann, wo und wie erfahrt ihr hier und auf unserem Instagram-Profil. Bis bald! 

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