Tanz dich ins Hier und Jetzt

Fotos:
Roman Gorskin
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Mit müden Augen und warmem Herzen sitze ich sonntagabends im Zug auf dem Heimweg. Die Ruhe, die sich gerade auf dem Bahnsitz breitmacht, steht im Kontrast zum wilden Tanzen, das nur wenige Stunden zuvor geschah. Wir haben uns zu verschiedenen Klängen und Beats bewegt - und einfach drauf los getanzt: Hände zeichneten in der Luft, Füße stampften zum Beat des Taktes und Augen genossen - geschlossen oder offen - die Atmosphäre. 

Wir, das war eine Gruppe von ungefähr dreißig Menschen, die sich in einem kleinen Ort abseits von Mainz zusammengefunden hat, um gemeinsam das “Ecstatic Dance Retreat'' zu erleben. Geleitet und organisiert wurde das Event von Ecstatic Dance Germany. Eine der Organisator:innen war Jenya, die bereits von unserer Chefredakteurin Johanna zu ihrem Tanz und den Hintergründen von Ecstatic Dance interviewt wurde. Das Interview findet ihr hier. Bei Ecstatic Dance handelt es sich um eine Tanzerfahrung, die anregen soll, sich ganz offen und losgelöst zu bewegen. Diese Offenheit habe ich bereits bei der Ankunft bemerkt. Ganz selbstverständlich stellte man sich gegenseitig vor, die Stimmung war herzlich und locker. Während die Teilnehmer:innen sich gegenseitig ausgetauscht haben, wurde in der Küche der Kakao für die einführende Zeremonie vorbereitet. 

Der erwärmte Kakao wurde dann zu Beginn des Programms in den großen Raum getragen, in dem sich nun alle Teilnehmer:innen langsam in einem Sitzkreis zusammengefunden haben. In der Mitte waren verschiedene Objekte angerichtet: Ahornblätter, Holzskulpturen und Federn. Passend zu den bunten Blättern und der Herbstsonne draußen. Nachdem der Leiter ein paar einführende Worte gesprochen hat, erhielt jede:r eine Tasse warmen Kakao, durfte sich vorstellen und erzählen, welche Erwartungen man bezüglich des Retreats hatte. Neben vielen, die gerne neue Erfahrungen sammeln wollten, suchten andere Kontakte in der spirituellen Szene und wieder andere wussten noch nicht, warum sie da waren, würden es aber vermutlich noch herausfinden. Die Wirkung des Kakaos, so wurde uns erklärt, führt zu einem offenen Herzen und lässt uns die Erfahrung des Ecstatic Dance intensiver spüren. Während wir ihn getrunken haben, haben wir ebenfalls meditiert. Unser Kopf sollte so freier werden.

Wir wanderten vom Denken mehr und mehr ins Fühlen: ins Hier und Jetzt.

Noch war ich nervös und es fiel mir schwer, nicht zu denken. Aber die Gedanken wollten dann wohl dabei sein. 

Nach einer kurzen Pause bereiteten wir uns mit Aufwärm- und Dehnübungen auf das freie Tanzen vor. Uns wurden noch kurz die Regeln erklärt: Im Tanzraum darf nicht gesprochen werden und niemand darf das Tanzen der anderen bewerten. Dann ging es schon los. Die Musik war dabei so divers wie die verschiedenen Tanzvariationen. Jenya erklärte mir, dass sie stundenlang bewusst verschiedene Musikstile hört, um sich für diejenigen Lieder zu entscheiden, die sich gut anfühlen und eine Reise mit Klängen und Rhythmen erschaffen. Ihr Ziel mit ihrer Musikauswahl ist es, die verschiedenen Emotionen zu wecken. Und das ist ihr gelungen. Die ersten Arme führten nach oben oder nach unten. Die einen tanzten zu zweit oder zu dritt, andere für sich alleine und wieder andere lagen oder saßen. Einige haben geschrien oder geklatscht. Ein paar tanzten auf dem Boden. Dank langjähriger Tanzerfahrung fiel es mir leicht, zur Musik zu improvisieren. Das heißt aber nicht, dass man Erfahrung braucht, meint Jenya. Denn bei Ecstatic Dance geht es vielmehr um die Verbindung vom eigenen Körper mit der Seele und um die Freiheit, die mit den Bewegungen einhergeht. Und wenn man zuerst lieber etwas beobachten will, ist das auch in Ordnung. So erzählt unsere Redakteurin Jasmin, die mich begleitet hat: “Ich habe bestimmt zwanzig Minuten gebraucht, um reinzukommen, doch dann war ich drin”.

Manchmal habe ich mich dann auch erwischt, wie ich für ein unsichtbares Publikum getanzt, gewohnte Tanzschritte wiedergegeben habe und nicht ganz frei im Kopf schien. Das Gefühl, nicht ganz locker und frei bestimmt zu tanzen, trug ich nicht alleine, wie ich nach dem Retreat von anderen Teilnehmer:innen höre. Ein Teilnehmer erzählte mir, dass er fast immer automatisch mitgeklatscht hätte, sobald jemand anderes geklatscht hat, obwohl er eigentlich nicht klatschen wollte. Ecstatic Dance hat uns die Möglichkeit gegeben, uns über diese unbewussten Mechanismen beim Tanzen bewusst zu werden. Gelegentlich schaffte ich es dann doch, mich wie eins mit der Musik zu fühlen.

In diesen Momenten kam es mir vor, als wäre mein Körper nur ein weiteres Instrument neben Trommel, Klavier oder Gesang.

Für eine kurze Pause ging ich an die frische Luft, beobachtete die Tanzerei mit der lauten Musik von außen und bemerkte, dass diese Menschen gerade laut ihre verschiedenen Emotionen im Tanz ausdrücken oder leise die Atmosphäre und Energie aufnehmen. Dies alles geschah neben der Kulisse eines kleinen Vorortes, der entspannt einen sonnigen Sonntag genießt. Auf den ersten Blick könnte diese ruhige und stille Gemeinde im Kontrast zum freien und lauten Ecstatic Dance stehen, aber irgendwie vervollständigte sie als Rahmen die Erfahrung des Retreats. 

Nach einiger Zeit wurde die Musik immer langsamer, ruhiger und der Übergang vom Tanzen zum abschließenden "Sound Healing" geschah ganz natürlich ohne Worte. Wir durften uns alle auf die Yogamatten hinlegen und der geführten Meditation zuhören. Schöne Klänge und Düfte luden ein, sich hinzugeben. Für Jasmin war das "Sound Healing" ihr Highlight: “Nachdem man sich so viel bewegt hat, tat es gut, zu ruhen und den Klängen zu lauschen. Manchmal kam jemand vorbei und strich mit einer Feder über das Gesicht oder mit richtig gut riechenden Duftwässerchen. Ich persönlich konnte richtig tief in die Meditation eintauchen.” Mir erging es ähnlich. Im Gegensatz zur ersten Meditation habe ich diesmal das Hier und Jetzt so intensiv gespürt, dass ich bestimmt noch länger dort hätte liegen können. Wie lange wir schlussendlich getanzt haben und wie lange die anschließende Meditation gedauert hat, können weder Jasmin noch ich zeitlich einschätzen.

“Das Gefühl für Raum und Zeit habe ich mit meinen Schuhen vor der Tür gelassen.”

Nach beidem war es auf jeden Fall bereits dunkel draußen und wir wurden nach einem leckeren gemeinsamen Abendessen gebeten, zum Lagerfeuer zu gehen, um das Retreat abzuschließen. 

Dort bekamen wir Zettel, auf denen wir Sachen aufschreiben sollten, die wir loslassen wollten. Diese Zettel sollten dann in das Lagerfeuer geworfen werden. Mein Knollen an Papier wollte erstmal nicht ins Feuer. Nach mehreren gescheiterten Versuchen wurde mir vorgeschlagen, noch etwas auf meinem Zettel hinzuzufügen. Ich schrieb noch einen kleinen Satz, der mit dem Rest des Papiers dann endlich vom Feuer verschluckt wurde. Zuletzt wurde mittels Hexenpulver an die Toten gedacht. Dabei sollte jede:r eine Portion nehmen, an die Verstorbenen denken und das Pulver dann in die Flamme werfen. Nach den Ritualen blieben viele am Lagerfeuer sitzen. Instrumente wurden geholt, ausprobiert und eine Teilnehmerin sang für uns alle ein Lied. Während ich der Stimme zuhörte und die Gemeinschaft genoss, spürte ich, wie meine Augen müder und mein Herz wärmer wurde. 

Als Resümee kann ich sagen, dass ich die Erfahrung sehr genossen habe und auch etwas mehr Achtsamkeit und Bewusstsein für den Alltag mitgenommen habe. Jasmin fand das Retreat sehr magisch. Auf jeden Fall würden wir es beide wiederholen. Besonders toll fand ich, dass es zwar spirituell war, aber dennoch offen und frei: Alles kann, nichts muss. Ein großes Dankeschön geht hier an Ecstatic Dance Germany und Jenya raus, die mir die Teilnahme an ihrem Ecstatic Dance Retreat ermöglicht haben. Auch würde ich mich gerne bei unserer Redakteurin Jasmin bedanken, die ebenfalls dabei war und diese Erfahrung dadurch schöner und reicher machte.

Wer mehr über Jenya und über die Hintergründe von Ecstatic Dance erfahren will, findet ihr Interview mit unserer Chefredakteurin Johanna hier.

Und wer jetzt auch Lust hat, am nächsten Ecstatic Dance Retreat teilzunehmen, kann Ecstatic Dance auf Instagram und Telegram folgen. Dort könnt ihr euch über die nächsten Termine informieren. Und wer weder Instagram noch Telegram hat, kann gerne eine Nachricht an dancewiesbaden@gmail.com schreiben.

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Mit müden Augen und warmem Herzen sitze ich sonntagabends im Zug auf dem Heimweg. Die Ruhe, die sich gerade auf dem Bahnsitz breitmacht, steht im Kontrast zum wilden Tanzen, das nur wenige Stunden zuvor geschah. Wir haben uns zu verschiedenen Klängen und Beats bewegt - und einfach drauf los getanzt: Hände zeichneten in der Luft, Füße stampften zum Beat des Taktes und Augen genossen - geschlossen oder offen - die Atmosphäre. 

Wir, das war eine Gruppe von ungefähr dreißig Menschen, die sich in einem kleinen Ort abseits von Mainz zusammengefunden hat, um gemeinsam das “Ecstatic Dance Retreat'' zu erleben. Geleitet und organisiert wurde das Event von Ecstatic Dance Germany. Eine der Organisator:innen war Jenya, die bereits von unserer Chefredakteurin Johanna zu ihrem Tanz und den Hintergründen von Ecstatic Dance interviewt wurde. Das Interview findet ihr hier. Bei Ecstatic Dance handelt es sich um eine Tanzerfahrung, die anregen soll, sich ganz offen und losgelöst zu bewegen. Diese Offenheit habe ich bereits bei der Ankunft bemerkt. Ganz selbstverständlich stellte man sich gegenseitig vor, die Stimmung war herzlich und locker. Während die Teilnehmer:innen sich gegenseitig ausgetauscht haben, wurde in der Küche der Kakao für die einführende Zeremonie vorbereitet. 

Der erwärmte Kakao wurde dann zu Beginn des Programms in den großen Raum getragen, in dem sich nun alle Teilnehmer:innen langsam in einem Sitzkreis zusammengefunden haben. In der Mitte waren verschiedene Objekte angerichtet: Ahornblätter, Holzskulpturen und Federn. Passend zu den bunten Blättern und der Herbstsonne draußen. Nachdem der Leiter ein paar einführende Worte gesprochen hat, erhielt jede:r eine Tasse warmen Kakao, durfte sich vorstellen und erzählen, welche Erwartungen man bezüglich des Retreats hatte. Neben vielen, die gerne neue Erfahrungen sammeln wollten, suchten andere Kontakte in der spirituellen Szene und wieder andere wussten noch nicht, warum sie da waren, würden es aber vermutlich noch herausfinden. Die Wirkung des Kakaos, so wurde uns erklärt, führt zu einem offenen Herzen und lässt uns die Erfahrung des Ecstatic Dance intensiver spüren. Während wir ihn getrunken haben, haben wir ebenfalls meditiert. Unser Kopf sollte so freier werden.

Wir wanderten vom Denken mehr und mehr ins Fühlen: ins Hier und Jetzt.

Noch war ich nervös und es fiel mir schwer, nicht zu denken. Aber die Gedanken wollten dann wohl dabei sein. 

Nach einer kurzen Pause bereiteten wir uns mit Aufwärm- und Dehnübungen auf das freie Tanzen vor. Uns wurden noch kurz die Regeln erklärt: Im Tanzraum darf nicht gesprochen werden und niemand darf das Tanzen der anderen bewerten. Dann ging es schon los. Die Musik war dabei so divers wie die verschiedenen Tanzvariationen. Jenya erklärte mir, dass sie stundenlang bewusst verschiedene Musikstile hört, um sich für diejenigen Lieder zu entscheiden, die sich gut anfühlen und eine Reise mit Klängen und Rhythmen erschaffen. Ihr Ziel mit ihrer Musikauswahl ist es, die verschiedenen Emotionen zu wecken. Und das ist ihr gelungen. Die ersten Arme führten nach oben oder nach unten. Die einen tanzten zu zweit oder zu dritt, andere für sich alleine und wieder andere lagen oder saßen. Einige haben geschrien oder geklatscht. Ein paar tanzten auf dem Boden. Dank langjähriger Tanzerfahrung fiel es mir leicht, zur Musik zu improvisieren. Das heißt aber nicht, dass man Erfahrung braucht, meint Jenya. Denn bei Ecstatic Dance geht es vielmehr um die Verbindung vom eigenen Körper mit der Seele und um die Freiheit, die mit den Bewegungen einhergeht. Und wenn man zuerst lieber etwas beobachten will, ist das auch in Ordnung. So erzählt unsere Redakteurin Jasmin, die mich begleitet hat: “Ich habe bestimmt zwanzig Minuten gebraucht, um reinzukommen, doch dann war ich drin”.

Manchmal habe ich mich dann auch erwischt, wie ich für ein unsichtbares Publikum getanzt, gewohnte Tanzschritte wiedergegeben habe und nicht ganz frei im Kopf schien. Das Gefühl, nicht ganz locker und frei bestimmt zu tanzen, trug ich nicht alleine, wie ich nach dem Retreat von anderen Teilnehmer:innen höre. Ein Teilnehmer erzählte mir, dass er fast immer automatisch mitgeklatscht hätte, sobald jemand anderes geklatscht hat, obwohl er eigentlich nicht klatschen wollte. Ecstatic Dance hat uns die Möglichkeit gegeben, uns über diese unbewussten Mechanismen beim Tanzen bewusst zu werden. Gelegentlich schaffte ich es dann doch, mich wie eins mit der Musik zu fühlen.

In diesen Momenten kam es mir vor, als wäre mein Körper nur ein weiteres Instrument neben Trommel, Klavier oder Gesang.

Für eine kurze Pause ging ich an die frische Luft, beobachtete die Tanzerei mit der lauten Musik von außen und bemerkte, dass diese Menschen gerade laut ihre verschiedenen Emotionen im Tanz ausdrücken oder leise die Atmosphäre und Energie aufnehmen. Dies alles geschah neben der Kulisse eines kleinen Vorortes, der entspannt einen sonnigen Sonntag genießt. Auf den ersten Blick könnte diese ruhige und stille Gemeinde im Kontrast zum freien und lauten Ecstatic Dance stehen, aber irgendwie vervollständigte sie als Rahmen die Erfahrung des Retreats. 

Nach einiger Zeit wurde die Musik immer langsamer, ruhiger und der Übergang vom Tanzen zum abschließenden "Sound Healing" geschah ganz natürlich ohne Worte. Wir durften uns alle auf die Yogamatten hinlegen und der geführten Meditation zuhören. Schöne Klänge und Düfte luden ein, sich hinzugeben. Für Jasmin war das "Sound Healing" ihr Highlight: “Nachdem man sich so viel bewegt hat, tat es gut, zu ruhen und den Klängen zu lauschen. Manchmal kam jemand vorbei und strich mit einer Feder über das Gesicht oder mit richtig gut riechenden Duftwässerchen. Ich persönlich konnte richtig tief in die Meditation eintauchen.” Mir erging es ähnlich. Im Gegensatz zur ersten Meditation habe ich diesmal das Hier und Jetzt so intensiv gespürt, dass ich bestimmt noch länger dort hätte liegen können. Wie lange wir schlussendlich getanzt haben und wie lange die anschließende Meditation gedauert hat, können weder Jasmin noch ich zeitlich einschätzen.

“Das Gefühl für Raum und Zeit habe ich mit meinen Schuhen vor der Tür gelassen.”

Nach beidem war es auf jeden Fall bereits dunkel draußen und wir wurden nach einem leckeren gemeinsamen Abendessen gebeten, zum Lagerfeuer zu gehen, um das Retreat abzuschließen. 

Dort bekamen wir Zettel, auf denen wir Sachen aufschreiben sollten, die wir loslassen wollten. Diese Zettel sollten dann in das Lagerfeuer geworfen werden. Mein Knollen an Papier wollte erstmal nicht ins Feuer. Nach mehreren gescheiterten Versuchen wurde mir vorgeschlagen, noch etwas auf meinem Zettel hinzuzufügen. Ich schrieb noch einen kleinen Satz, der mit dem Rest des Papiers dann endlich vom Feuer verschluckt wurde. Zuletzt wurde mittels Hexenpulver an die Toten gedacht. Dabei sollte jede:r eine Portion nehmen, an die Verstorbenen denken und das Pulver dann in die Flamme werfen. Nach den Ritualen blieben viele am Lagerfeuer sitzen. Instrumente wurden geholt, ausprobiert und eine Teilnehmerin sang für uns alle ein Lied. Während ich der Stimme zuhörte und die Gemeinschaft genoss, spürte ich, wie meine Augen müder und mein Herz wärmer wurde. 

Als Resümee kann ich sagen, dass ich die Erfahrung sehr genossen habe und auch etwas mehr Achtsamkeit und Bewusstsein für den Alltag mitgenommen habe. Jasmin fand das Retreat sehr magisch. Auf jeden Fall würden wir es beide wiederholen. Besonders toll fand ich, dass es zwar spirituell war, aber dennoch offen und frei: Alles kann, nichts muss. Ein großes Dankeschön geht hier an Ecstatic Dance Germany und Jenya raus, die mir die Teilnahme an ihrem Ecstatic Dance Retreat ermöglicht haben. Auch würde ich mich gerne bei unserer Redakteurin Jasmin bedanken, die ebenfalls dabei war und diese Erfahrung dadurch schöner und reicher machte.

Wer mehr über Jenya und über die Hintergründe von Ecstatic Dance erfahren will, findet ihr Interview mit unserer Chefredakteurin Johanna hier.

Und wer jetzt auch Lust hat, am nächsten Ecstatic Dance Retreat teilzunehmen, kann Ecstatic Dance auf Instagram und Telegram folgen. Dort könnt ihr euch über die nächsten Termine informieren. Und wer weder Instagram noch Telegram hat, kann gerne eine Nachricht an dancewiesbaden@gmail.com schreiben.

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